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       Das schöne Spätherbstwetter lockte wieder 34 Wanderfreunde 
        zum Ausflug um den Großen Finsterberg, welcher mit 944 müNN 
        der 3.—höchste Berg des Thüringer Waldes ist.  
      Peter Voigt hatte durch seine Gerda ein Kuchenbuffet als Dank an unseren 
        Wanderleiter im Walde vorbereitet, an dem alle mit großem Appetit 
        zulangten.  
      Die Sicht zum Schneekopf wurde immer besser, leider ist der Aussichtsturm 
        nur 7,85 m hoch gebaut, sodass man nicht mehr über die Fichtenspitzen 
        sehen kann.  
      Der Weg führte uns noch an den “Blauen Stein”, ein Porphyrfelsen 
        mitten im Wald im Freibach —Tal. Hier findet man auch noch Bingen 
        aus der Bergbauzeit zu Goethes Zeiten, wo man Kohle abbauen wollte. 
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